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Wahlkampf und Poesie

Wir haben die Kraft, wir haben die Kraft,wir haben die Kraft, wir haben die Kraft, wir haben die Kraft,

wir wollen die Macht, wir haben die Kraft, wir wollen die Macht, wir wollen die Macht über D i c h !!!

Zu singen mit Ramstein ähnlichen Tonfolgen, tief und dunkel.

Obwohl im Wahlkampf mit Worten gekämpft wird, sagen diese doch wenig aus. Doch wenn man sich die Mühe macht, wie bei dem Beispiel oben, und einfach weiterdichtet, kommt man den Dingen dahinter näher. Es erschließt sich eine poetische Ebene, alleine dadurch das die Weiterdichtung aus den eigenen Gedanken fließt. Reichtum für alle. Kalle. So könnte der Slogan der Linken weitergeführt werden.

Ein andere Schreibaufgabe bezieht sich auf die Namen der Kandidaten. Zum Beispiel könnte ich meinem kräfig geratenen SPD Kandidaten folgendes raten : Amann in den Hamman!

Doch sollte nicht nur Spott und Ironie die Politik begleiten. Wenn man weiß das die FDP immer wieder Vorstöße macht, die Künstlersozialkasse aufzulösen, die Künstlern, Literaten und anderen Kreativen ermöglicht, günstige Krankenkassebeiträge zu haben und etwas Rente zu bekommen, merkt man den Ernst der Lage.  Mein FDP Kandidat wirbt mit : Anwalt der Tüchtigen.  Züchtigen, kann ich da nur sagen.

Doch es gibt noch mehr im Leben und deshalb schreibt und denkt einfach euren Roman des Lebens weiter der mit folgenden Wörtern beginnt :

An einen sonnigen Montag im September………………………………………..!